R. DEYGOUT / Les interrogations
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R. DEYGOUT / Interrogations


(Keine Frage ohne Antwort)

Die (1) drnglichen Bevölkerungsfragen unserer Zeit

Die Welt ist demographisch (2) verbnden
Der (3) ein Teil der Weltbevölkerung lebt in Ländern mit (4) niedrig Geburtenhäufigkeit sowie hoher und weiter steigender (5) Lebenserwrtung. Der andere Teil hat viele Kinder und ihr (6) Gewnn an Lebenszeit ist durch die Ausbreitung von HIV/AIDS (7) gefhrdet. In beiden Gruppen sind [akute] (8) Bevölkerungsproblem zu lösen (9) - lterungsbedingte in der Gruppe der Industrie- und (10) Schwllenländer und wachstumsbedingte in den Entwicklungsländern. Beide Ländergruppen sind durch die internationalen Migrationsströme und globale Umweltprobleme miteinander (11) verknpft.
Die Alterung der Bevölkerung ist aus deutscher (12) Scht die zentrale (13) Fragestllung. Das Altern der Bevölkerung in den Industrie- und Schwellenländern resultiert aus dem säkularen (14) Geburtenrückgng und der seit (15) c. 30 Jahren sehr niedrigen Geburtenhäufigkeit, der wachsenden Kinderlosigkeit und dem kontinuierlichen (16) Anstg der Lebenserwartung, der heute darauf beruht, dass sich die Lebenszeit der über 60-Jährigen verlängert. Das Altern der Bevölkerung ist ein (17) irreversibl Vorgang, der (18) eintrten wird, da er im heutigen Altersaufbau der Bevölkerung bereits angelegt ist. Steigende Geburtenzahlen oder verstärkte (19) Zwanderungen können das Altern mildern, jedoch nicht in sein Gegenteil (20) verkhren. Das bedroht die sozialen (21) Sicherssysteme und verlangt nach (22) langfrstigen Anpassungsstrategien. Daher wird das Altern der Bevölkerung zur zentralen demographischen Problemstellung der kommenden (23) Jahrzehnt werden.
Die Zahl der (24) Wltbevölkerung wird weiter wachsen
Der 12. Oktober 1999 war von den Vereinten Nationen zum Tag des sechsmilliardsten (25) Mensch erklärt worden. Nach den (26) Prognsen der VN wird die Weltbevölkerung, die zurzeit um etwa 80 Millionen Menschen jährlich wächst, weiter (27) znehmen auf knapp 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050. Diese Entwicklung wird eintreten, obwohl die (28) durchschnttlichen Kinderzahlen und damit die (29) Wachstumsrat weltweit - mit Ausnahme weniger Länder - sinken, weil die geburtenstarken (30) Jahrgnge der Vergangenheit erst noch in das Alter kommen, in dem sie selbst eine Familie (31) grnden und Kinder bekommen. Die stärkste Zunahme der Bevölkerung wird in den (32) rmsten Ländern der Welt - in Afrika und in (33) Süd-Ost-As - stattfinden. Diese Entwicklung birgt zwei große Probleme, ein generelles und ein spezielles:

• der schnelle Rückgang der Kinderzahlen in den Ländern der Dritten Welt führt in diesen Ländern zu einer - (34) verglchen mit den Industrieländern – (35) beschlnigten Alterung der Bevölkerung und
• in den ärmsten Ländern (36) drngen starke Kinder- und Jugendlichenjahrgänge in den (37) Ausbildungssekt und auf einen in den (38) betrn Ländern wenig (39) aufnhmefähigen Arbeitsmarkt.
Wanderungsdruck (40) lstet auf den Industrieländern des Nordens
Die seit den (41) sechzig Jahren stark (42) angewachs grenzüberschreitende Migration ist kein spezifisch (43) deutsch Phänomen, sondern betrifft ebenso die west- und nordeuropäischen Nachbarländer sowie die anderen Industrieländer. Neben den technischen (44) Vorsetzungen, d.h. den ständig enger geknüpften Informations-, Kommunikations- und (45) Transportntzen sind es vor allem demographische, ökonomische, politische und ökologische Gründe, die Menschen aus weniger entwickelten Ländern, aber auch aus Kriegs- und Katastrophengeb in (46) Rchtung wirtschaftlich, sozial- und rechtspolitisch weiter entwickelte Regionen in Bewegung setzen. Solange das demographische, ökonomische und soziale (47) Geflle zwischen dem (48) Nord und dem (49) Süd nicht verringert wird, sondern sich eher weiter vergrößert, werden zumindest mittelfristig sowohl der Wanderungsdruck auf Deutschland und Europa als auch die Zahl der Einwanderungen tendenziell weiter anwachsen. Aus der Geschichte der klassischen Einwanderungsländer, aber auch aus europäischen (50) Erfhrungen weiß man: Einwanderungsbevölkerungen sind (51) hfig Konfliktbevölkerungen. Wie diesen potentiellen Konflikten (52) beget werden kann, hängt nicht nur von der (53) Integrationsbertschaft und -fähigkeit der verschiedenen Bevölkerungsgruppen ab.
Quelle: http://www.bib-demographie.de/info/frame_brosch.htm